Johann Vetter, Max Heimerl, Jens Heidkötter, Robert Pötzsch, NETZSCH, Pumpen, Systeme

03.03.2024

Umwelt- und Klimapakt Bayern: Landrat übergibt Urkunde an NETZSCH

Vorzeigebetrieb im Bereich Umwelt- und Energiemanagement! Max Heimerl, der Landrat des Landkreises Mühldorf am Inn, hat NETZSCH Pumpen & Systeme die Urkunde zum Umwelt- und Klimapakt Bayern verliehen und dabei die hervorragende Umweltpolitik des Unternehmens gelobt.

Bereits seit 2006 ist NETZSCH Mitglied im Umwelt- und Klimapakt Bayern und beteiligt sich mit qualifizierten, freiwilligen Umweltleistungen für eine nachhaltige Zukunft. Nun verpflichtete sich der globale Spezialist für die Förderung komplexer Medien für weitere drei Jahre, bis Anfang 2027, zur Teilnahme.

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NETZSCH Campus in Waldkraiburg: Wegweisende Maßnahmen

Bereits seit vielen Jahrzehnten engagiert sich NETZSCH aktiv im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Das Thema soziale Verantwortung geht dabei deutlich über die einfache Einhaltung von Vorschriften hinaus. Zuletzt wurden weitere wegweisende Umweltschutzmaßnahmen am NETZSCH Campus in Waldkraiburg etabliert, um den Ressourcenverbrauch zu minimieren. Dazu zählen unter anderem ein Biomasse-Heizmodul, effiziente Grundwasserwärmepumpen und die Installation von Photovoltaik-Anlagen. „Unser selbsterklärtes Ziel ist es, dass wir bis 2025 vollständig unabhängig von fossilen Brennstoffen sind“, so Johann Vetter, Director of Integrated Quality Managementsystem. Durch die Werkszusammenlegung und die damit verbundene Umstellung des Heizsystems wurden laut Vetter im Jahr 2023 bereits circa 85 Prozent weniger fossile Brennstoffe als im Vorjahreszeitraum verbraucht. Ein Fernwärmeanschluss am Campus in der Geretsrieder Straße sei ebenfalls in Planung.

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Nach der Übergabe des Zertifikates erhielten Robert Pötzsch, Bürgermeister von Waldkraiburg und Max Heimerl, Landrat des Landkreises Mühldorf am Inn, eine Betriebsführung.

Heimerl: „Vorzeigebetrieb im Bereich Energiemanagement“

Auch Heimerl zeigte sich bei der Übergabe der Urkunde beeindruckt von den Umweltschutz-Maßnahmen: „NETZSCH ist ein absoluter Vorzeigebetrieb im Bereich Umwelt- und Energiemanagement. Mit ihrem aktiven Umweltmanagement und einem eigenen Umweltschutz- und Energiebericht beschränkt sich NETZSCH nicht nur darauf, eine gesunde Arbeitsumgebung für alle Mitarbeitenden zu schaffen, sondern ist sich bewusst, dass der Verbrauch an Ressourcen und Energie nicht zulasten nachfolgender Generationen gehen darf. Die Urkunde honoriert qualifizierte freiwillige Umweltleistungen im Unternehmen, die hier bei NETZSCH vorbildlich und in großem Umfang umgesetzt werden.“ Für die Auszeichnung mit der Urkunde Umwelt- und Klimapakt Bayern war unter anderem das Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14001 ausschlaggebend, das bereits 2015 eingeführt wurde, sowie die seit 2006 bestehende Mitgliedschaft bei ÖKOPROFIT sowie beim ÖKOPROFIT-Klub.

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Johann Vetter, Director of Integrated Quality Managementsystem, erklärte den Anwesenden, wie auch die Produkte von NETZSCH zu einer besseren Welt beitragen.

Mit dem aktuellen Umwelt- und Klimapakt arbeiten die Bayerische Staatsregierung und ihre Partner, die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw), der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) sowie der Bayerische Handwerkstag (BHT) daran, Lösungen im Umgang mit herausragenden Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen zu entwickeln, um damit Umwelt- und Klimaschutz in Unternehmen und Betrieben voranbringen. Übergeordnetes Ziel des Paktes ist es, die ökologischen, ökonomischen und sozialen Voraussetzungen der heutigen und der künftigen Generationen in Bayern nachhaltig zu verbessern.

Als Vorzeigebetrieb im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit steht NETZSCH nicht nur für innovative Pumpenlösungen zur Förderung komplexer Medien, sondern auch für vorausschauendes und zukunftsorientiertes Handeln.

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