Schokolade
Wie Sie Schokolade schonend bei gleichbleibender Temperatur pumpen
Mit dieser NETZSCH Pumpe produzieren Sie Schokolade mit höchster Qualität
Unbeständige Temperaturen, Viskositätsschwankungen und dadurch zerstörte Konsistenz der Schokolade kommen Ihnen bekannt vor? Wenn Sie tagtäglich mit diesen Herausforderungen kämpfen, sind Sie bei NETZSCH Pumpen & Systeme genau richtig.
Als globaler Spezialist für komplexes Fluidmanagement bieten wir Ihnen Pumpenlösungen zur Förderung besonders herausfordernder Medien wie zum Beispiel Schokolade. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Qualität Ihrer Schokolade durch die Verwendung von NETZSCH Pumpen erhöhen.
Individuelle Beratung
So beeinflussen Pumpen die Qualität der Schokolade
Schokolade, wir alle kennen und lieben sie, doch kaum einem ist bewusst, wie herausfordernd die Herstellung ist. Rund 9,5 kg Schokolade in Form von Tafeln, Hohlfiguren, Pralinen und ähnlichem isst jeder Bundesbürger statistisch gesehen pro Jahr. Vor allem an Ostern und Weihnachten steigt der Verbrauch sprunghaft an. So verbreitet Schokolade auch ist, ihre Herstellung ist äußerst kompliziert. Einen großen Einfluss auf die Qualität haben dabei die zur Produktion verwendeten Pumpen. Eine hohe Scherbelastung kann beispielsweise zu Abrieb und Beschädigungen der Schokolade führen, was ihre Textur und Optik beeinträchtigt. Außerdem muss Schokolade bei bestimmten Temperaturen gepumpt werden, um die Textur zu erhalten. Negativ beeinflussen kann die Qualität von Schokolade auch, wenn durch die Pumpen eine Veränderung der Viskosität herbeigeführt wird oder Rückstände und Verunreinigungen aufgrund schlechter Reinigbarkeit der Pumpen zurückbleiben.
Das müssen Sie beim Pumpen von Schokolade beachten
Das Geheimnis hochwertiger Schokoladen ist die optimale Konfiguration der enthaltenen Fettkristalle, die direkt von der Temperierung abhängt. Ist sie zu hoch oder zu niedrig, schmilzt die Masse nicht mehr auf der Zunge oder weist keinen ansprechenden Glanz auf, sondern wirkt milchig stumpf. Zudem verändert sich mit dem Kristallanteil auch die Viskosität, was zu Problemen bei der weiteren Verarbeitung und Abfüllung führen kann. Die Temperierung entscheidet daher über die Qualität. Deshalb erfordert vorkristallisierte Schokolade eine schonende Förderung bei gleichbleibender Temperatur. Der globale Spezialist für komplexes Fluidmanagement hat dafür eine Pumpe im Produktportfolio, die all diese Anforderungen abdeckt.
Wie Sie Schokolade bei gleichbleibender Temperatur pumpen
Die Lösung heißt: NEMO® BH Hygienepumpe in kompakter Blockbauweise mit regulierbarem Heizmantel. Die Exzenterschneckenpumpe gewährleistet Ihnen dank der innovativen Bauweise eine besonders schonende Förderung. Die Technologie basiert auf den aufeinander abgestimmten Geometrien eines gewendelten Rotors und des ihn umgebenden Stators. Durch die Größe der Kammern und die niedrigen Gleitgeschwindigkeiten des Rotors lassen sich sogar gröbere Feststoffe, wie zum Beispiel Nüsse oder Krokant, unbeschädigt fördern. Zudem können Sie dank des Heizmantels die Temperatur der Schokolade in der Lebensmittelindustrie regulieren und konstant halten. Der Heizmantel umgibt die Pumpe von der Gleitringdichtung über die gesamte Länge bis zum Druckstutzen. So verhindern Sie Temperaturschwankungen und damit einhergehende Qualitätsminderungen.
Die Exzenterschneckenpumpen von NETZSCH bieten Ihnen zudem ein CIP - „Cleaning-In-Place“ und SIP - „Sterilization-in-Place“. Damit können Sie die Pumpe ganz ohne Ausbau aus der Anlage reinigen oder sterilisieren. So verhindern Sie ungewünschte Rückstände und Verunreinigungen. Ganz nebenbei sparen Sie Zeit bei der Reinigung und damit einhergehend Geld. Schlechte Qualität aufgrund schwankender Förderbedingungen beim Pumpen von Schokolade gehören damit ein für alle Mal der Vergangenheit an. Worauf warten Sie? Lassen Sie sich jetzt von den Expertinnen und Experten von NETZSCH beraten und fördern Sie zukünftig schonend bei gleichbleibender Temperatur.
NEMO® BH Hygienepumpe in kompakter Blockbauweise
- Medium: Schokolade
- Fördermenge: 25 m³/h
- Druck: Max. 12 bar
